2. Die Entstehung der sozialen Marktwirtschaft
Zum Erst merket man auf eine Frage auf, unter welchem Hintergrund entstand eigentlich die Soziale Marktwirtschaft? ?Deutschland hat 1945 die gr??te milit?rische, politische, wirtschaftliche und soziale Katastrophe seiner Geschichte erlitten.“2
Auf der politischer Seite, nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht 1945 wurde Deutschland in vier Besatzungszonen aufgeteilt (Berlin auch in vier Besatzungszonen geteilt). In dieser Zeit war der Alliierten Kontrollrat als ?Regierung“ in Deutschland. Aber die Besatzungsm?chte teilte sich in zwei Bl?cke, die der Sowjetunion einerseits und die der westliche Alliierten andererseits.
Mit Explosion des Kaltkrieg hat die USA Marshall-Plan herausgestellt, um europ?nischer wirtschaftlicher Aufbau zu helfen, damit kann sie gegen den sozialistischen Block, die unter Leitung von Sowjetunion war. Seit dem 01.01.1947 haben die westliche Alliierten teilweise das Vereinigte Wirtschaftsgebiet, das gemeinsam verwalteten Zonen ist, geschafft. Diese Ma?nahmen ist sehr wichtig. Dann wurde Ludwig Erhard am 02. 03. 1948 als der Direktor für deise Wirtschaftsverwaltung gew?hlt, wer sp?ter als "Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft" genannt wurde. Nach Meinung von Albrecht Bossert et al. sei diese neue Deutschlandpolitik der westlichen Alliierten eine wesentliche politische Voraussetzung für die Entstehung der Sozialen Marktwirtschaft.3
Auf der wirtschaftlicher Seite, alle Schlüsselindustrie wurde zerst?rt. Die Wiederaufbau wurde die wichtigste Aufgabe nach dem Krieg, deswegen muss man eine effektive Wirtschaftsordnung einsetzen, um das Leben der Bev?lkerung sobald as m?glich zu verbessern.
Zuerst war die W?hrungsreform notwendig. Wegen des Kriegs gab es sichtliche und ernste Inflation in Deutschland. Die W?hrung wertete ab und verlore schon ihre Funktionen. ? Es war klar geworden, dass eine positive Entwicklung und eine Neuordnung der Wirtschaft nur m?glich waren, wenn eine funktionsf?hige Geldordnung geschaffen wurde.“4
Nach der Durchführung der W?hrungsreform wurde die Soziale Marktwirtschaft vom ersten Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (1897 – 1977), wer danach Bundeskanzler (1963 – 1966) war, umgesetzt und entwickelt. Was ist eigentlich sein Konzept der Sozialen Marktwirtschaft? Es gibt unterschiedliche Beschreibungen in vielfalter Literaturverzeichnissen. Darunter wird ein Beispiel angegeben:
Dieser von Alfred Müller-Armack gepr?gte Begriff kennzeichnet ein Wirtschaftsmodell, das bei grunds?tzlicher Unterstützung der wirtschaftlichen Freiheit zugleich die Regulierungs- und Kontrollfunktion des Staates betont, um unsoziale Auswirkungen zu verhindern und ’Wohlstand für alle’ zu schaffen.5
Es bedeutet, das Ziel von disem Wirtschaftsystem ist ?Wohlstand für alle“, wie der Titel von Ludwig Erhards’ Buch. Ludwig Erhard habe mit seiner Mitarbeitern ein Mittelweg zwischen einer reinen Marktwirtschaft und dem Sozialismus versucht.6 Einerseiters wollte er ein funktionierender und marktwirtschaftlicher Wettbewerb im Staat schaffen und anderseiters eine soziale Absicherungssystem aufbauen.
Aber dieses Konzept ist nicht sofort überzeugt, wenn es gerade gestellt wurde. Besonders weil die deusche Wirtschaft nicht enorme Entwicklung in der ersten einigen Jahren nach der Stellung hatte. ?Nicht allein die westlichen Besazungsm?chte, auch die Opposition, die Gewerkschaften und die Arbeitgeber scheien nicht leicht zu überzeugen zu sein“7
Trotz allem hat die soziale Marktwirtschaft schlie?lich als ein wundersames Wirtschaftssystem einen gro?en Erfolg gemacht. Sie hat eine tiefe Beudeutung für deutsche wirtschaft.
