Im Jahr 1841 hatten Jacob Ludwig Carl Grimm und sein Bruder Wilhelm Karl Grimm, bekannt als die ?Brueder Grimm“, das Buch ?Kinder- und Hausmaerchen“, volkstuemlich ?Grimms Maerchen“ genannt, herausgegeben. Grimms Maerchen sind eine beruehmte deutsche Anthologie von Maerchen. Vor der Darstelling der Grimms Maerchen soll man zuerst ihren Hintergrund analysieren, indem nicht nur die gesellschaftliche sondern auch die kulturelle Seiten untersucht werden.
Aus dem gesellschaftlichen Blickwinkel kann man sehen, dass es keinen deutschern Nationalstaat in der 18er Jahre gab, als Napoleon damals Europa herrschte. ?Die Brueder Grimm wollten mit ihrer Sammlung deutscher Volksmaerchen einen Beitrag zur Festigung des nationalen Bewusstseins leisten.”
(http://www.br-online.de/wissen-bildung/collegeradio/medien/deutsch/maerchen/hintergrund/, 10.03.2009) Das war ein wichtiger Grund fuer die Brueder Grimm die Maerchen zu sammeln und bearbeiten, da sie grosses nationales Verantwortungsgefuehl hatten und ein einheitlicher Deutshland wollten. UEbrigens war die Umwelt damals ganz anders wie heute: es gab keine Staedte, sondern viele Doerfer und Waelder. Deshalb passierten meisten Geschichten in dem Wald order auf dem Land, wo die Leuten damals lebten. Ausserdem herrschten Menschen vor 300 Jahre keine order sehr wenige wissenschaftlichen Kenntnisse und hielten winzige Kraefte gegen die Natur, deswegen musste man seine Hoffnung auf den Gott und die Zauberei setzen. Daher wurden die Maerchen aus der Wirklichkeit mit Phantasie geschafft.
Aus dem kulturellen Blickwinkel war die deutsche Literatur vom Ende des 18 Jahrhundert bis zum 19 Jahrhundert noch in der Romantikperiode. Die romantischen Schrifsteller wollten die Realitaet nicht schreiben, aber ihr innerliches Ideal bescheiben, das heisst, sie mit der romantischen Phantasie ueber eine ideale Gesellschaft geschrieben hatten, was die Leser gross beeinflussten. Also schafften die Voelker viele wunderbare und phantasievolle Geschichten und Legenden, die als Materiale fuer die Brueder Grimms geboten wurden. Nach dem kuenstlerischen Ausdrucksmittel gehoerten die Brueder zu der Heidelbergen Romantik.
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